CVJM Schnathorst-Tengern

Freizeittagebuch Toskana 2014

Freitag 3.10.2014

Liebe Daheimgebliebene, Familien und Freunde des CVJM.
Es ist wieder soweit, einige von uns sind zu Abenteuern aufgebrochen. Start war heute morgen um etwa viertel vor vier. Nach einer fast staufreien Fahrt sind wir gegen 10 Uhr in München angekommen. Nach etwas Wartezeit konnte das Gepäck auf die Zimmer verteilt werden und es ging los, auf die “Wiesn”. Einige haben sich den Einheimischen angepasst.
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Nach kurzem Fußweg war die Wiesn erreicht. Ein freundlicher “Fotograf” mit passender Gehilfin hat es geschafft, auf der Wiesn von der Gruppe ein Foto zu schießen, ohne, dass jemand dazwischen gelaufen ist – na ja, zumindest fast.
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Der Ansturm am Feiertag war riesig, wie man auf dem nachfolgenden Foto sieht. Heile von einem Ende zum anderen zu kommen, und zumindest ein oder zwei Leute nicht aus den Augen zu verlieren, war schon ein Abenteuer. So haben sich alle Gruppen, nachdem sie sich einen Überblick über das riesige Gelände mit den riesigen Zelten und imposanten Fahrgeschäften verschafft haben, dazu entschlossen, sich in der Innenstadt umzuschauen. Neben Biergarten und Cafe für die Ü-30er waren für die Jungendlichen und jungen Erwachsenen das Hard Rock Cafe oder Subway ein geeignetes Ziel.
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Da wir früh gestartet sind, hoffen insbesondere die Fahrer, dass im dritten Stock des CVJM-Hotels heute Nacht Ruhe herrscht, so dass wir morgen früh – mit Lunchpaketen ausgestattet und mehr oder minder ausgeruht – gegen 6 Uhr gen Italien starten können.
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Es war heute ein anstrengender, aber nachdem sich der Nebel verzogen hatte, ein wunderschöner, warmer und sonniger Tag. Ideal für den Einstieg in hoffentlich zwei weitere Wochen mit strahlender Sonne unter Gottes blauem Himmel.

Samstag 4.10.2014

Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben. (2. Chronik 36, 23) 

Nachdem wir alle angekommen waren, wurden zuerst einmal die Apartments bezogen. Dann stellten wir unsere Grundversorgung für die nächsten Tage sicher indem wir erst einmal den örtlichen Lidl besuchten.

Nach dem Abendessen wurde dann der Pool mit seiner neuen Innenbeleuchtung wieder ausgiebig getestet.
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So wurde ein schöner Tag zu Ende gebracht.

Sonntag 5.10.2014

Die Hügel sind erfüllt mit Jubel. (Psalm 65,13)

Heute hatten wir nach den Frühstück unseren ersten gemeinsamen Gottesdienst.

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Sowie uns vor zwei Jahren die Perlen des Glaubens durch die Freizeit begleitet haben so soll es dieses Jahr das Kreuz sein.
Im Gottesdienst hat sich dann jeder, so wie er möchte ein Kreuz gebastelt. Die Alternativen waren :Speckstein, Filzen oder Hufnägel. Im Bild kann man exemplarisch je ein Muster sehen.
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Nach dem Gottesdienst und dem Mittagessen ging es dann zum Strand. Bei 25 Grad und strahlendem Sonnenschein konnten wir einen herrlichen Tag verbringen. Im den angehängten Bilder dürfen sich alle ein Bild davon machen.
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Nach dem Strand ginge dann zum Abendessen wieder in die Anlage. Anschließend wurde der Pool dann wieder ausgiebig genutzt.
An dieser Stelle möchten wir uns GANZ HERZLICH für die Spender bedanken, die mit ihren Geldspenden dazu beigetragen haben, dass wir diese Freizeit so in dieser Form anbieten können. Dazu gehören:

Autohaus Wilhelm

Böhne EDV und Telekommunikation

Kirchengemeinde Schnathorst

LVM Eggert

Sparkasse Minden-Lübbecke

Westerfeld Metallverarbeitungs GmbH

 
Allen Lesern an dieser Stelle „sonnige Grüße” aus der Toskana , und bleibt gespannt was wir hier noch einstellen lassen.

Montag 06.10.2014

Jeder sollte tun, wie es ihm wohlgefiele. (Ester 1,8)

Hallo liebe Freizeittagebuchleser,

weil wir heute nochmals das sprichwörtliche „Kaiserwetter“ hatten, haben wir gleich nochmal einen Tag am Strand verbracht. Neben unserem Volleyballnetz und unseren Fußballtoren kam heute auch das mitgebrachte Kubb zum Einsatz.Tag3-14
Nach einem weiteren tollen Tag am Strand ging es zum Abendessen wieder in unsere Ferienanlage, welche übrigens “Casa Milla“ heißt.
Am Abend sind wir dann mit unserem ersten Teil unserer Andachtsreihe über das Kreuz angefangen.Tag3 _15 Tag3_16
Nach diesem gemeinsamen Abschluss ging es dann in die einzelnen Apartments um einen schönen Tag wieder ausklingen zu lassen.
Allen Lesern wieder sonnige Grüße aus der Toskana und freut euch auf mehr.

Dienstag 7.10.2014

Ester fand Gunst bei allen, die sie sahen. (Ester 2,15)

Allen Tagebuchlesern einen sonnigen Gruß aus der Toskana.
Heute sind wir erst einmal zum Wochenmarkt nach Cecina gefahren. An jedem Dienstagmorgen verwandeln sich mehrere Straßen im Zentrum von Cecina zum Wochenmarkt. Neben unzähligen Verkaufsständen von Textilien, Lederwaren, Haushaltsartikeln und und und, kann man hier sich auch prima regionaler Ware versorgen. Wir sind ja schließlich Selbstversorger.
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Am Nachmittag sind wir dann wieder zur Casa Milla gefahren. Es galt Vorbereitungen zu treffen.
Am Abend haben wir unseren gemeinsamen Grillabend gemacht. Jedes Apartment/Bungalow bereitete dann was vor damit wir am Abend in großer Runde ( es war ein laaanger Tisch) essen konnten. Michael hatte mal wieder den Job des Grillmeisters.
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Wir können hier schreiben: Er hat es wieder super hinbekommen !!!
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Nach dem Essen konnten wir dann gemeinsam auf die Worte Jesus hören, die er am Kreuz gesagt hat. Heute war das erste Wort dran: Lk 23,34 Jesus aber betete: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.Zum Abschluss wurde wieder mit reichlich Poolbenutzung und gemütlicher Runde ein schöner Tag zum Abschluss gebracht.
Morgen wollen wir unseren ersten Tagesausflug machen. Wo es hingeht? Wir werden es berichten.

Mittwoch 8.10.2014

Alle Großen des Königs beugten die Knie und fielen vor Haman nieder. (Ester3,2)

Wir grüßen alle Tagebuchleser heute aus:Florenz.
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Leider mussten wir feststellen das Amor nicht da war. Hoffentlich haben wir ihn vor 2 Jahren nicht völlig aus dem Konzept gebracht. (Für alle Tagebuchleser die jetzt sich fragen was das hier soll, empfehle ich die Lösung im alten Tagebuch von 2012 zu lesen und somit die Antwort zu finden ;-)
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Am Abend sind einige von uns dann auf dem Rückweg noch an der Küste langgefahren, um den Sonnenuntergang zu sehen.
Tag4_49Andere sind nicht an der Küste langgefahren und durften dafür den Mond aufgehen sehen.Tag5_04
Nicht nur die Sonne zeigt sich uns hier mit ihrer vollen Kraft, auch der Mond zeigt sich uns mit seinem vollen Durchmesser.Nach dem Abendessen, hatten wir dann heute das zweite Wort Jesu am Kreuz.
Einer der beiden Verbrecher am Kreuz sprach:“Jesus denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.“ Jesus antwortete ihm:“Amen ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Lk 23,42-43)An dieser Stelle möchten wir unseren Verbündeten Simon Berger danken, das er so zeitnah unserer Berichte hier online stellt, damit alle lesen können, was wir hier erleben dürfen. –  DANKE Simon! –  Morgen erwarten uns wieder neue Ziele, mal schauen von wo wir morgen Abend berichten können.

Donnerstag 9.10.2014

Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker. (Offenbarung 15,3)

 

Hallo liebe Tagebuchleser,

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ja wo waren wir wohl?? Das soll der schiefe Turm von Pisa sein ??

Ach ja, man sollte das Ding auch von der richtigen Seite betrachten:

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Da ist er –  der schiefe Turm von Pisa!

 

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Wir grüßen alle Tagebuchleser von hier.

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Einige von uns haben sich auch auf den Turm getraut, und durften die wunderbare Erfahrung machen in solch einem Turm ins Runde nach oben zu laufen. Die Neigung auf Höhe von 58,36m (was früher 100 pisanische Arme sind) beträgt 4,38m. Der Winkel darf jetzt gerne selber ausgerechnet werden.

Als wir anschließend wieder von unserem Parkplatz zurückfahren wollten, beschuldigte man uns Falschgeld in Umlauf zu
bringen. Was war passiert? Auch dieser Parkplatz war nicht umsonst, und um unsere Schulden zu bezahlen habe ich (Eckhard Lühmann) dem guten Mann einen 10€ Schein gereicht, leider war das schon einer von den neuen, den bekam ich sofort wieder zurück und mir wurde ein alter 10-Schein gezeigt mit dem Hinweis, das ist ein echter Schein. Gut das wir noch andere hatten.

Am Nachmittag wurde entweder in der Anlage gespielt mit allem was die Anlage hergibt, oder was wir mitgebracht haben.

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Ein anderer Teil hat sich wieder auf den Weg gemacht um die Toskana in ihrer Schönheit im Bild festzuhalten.

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Nach dem Abendessen haben wir uns dann mit dem dritten Wort Christi am Kreuz beschäftigt. „Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter!  (Joh. 19,26-27)

Freitag 10.10.2014

Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir. (2.Chronik 20,12)

Wir grüßen alle Leser des Tagebuches heute aus der Casa Milla. Heute durfte mal ausgeschlafen werden ;-).
Am Nachmittag ging es dann für die, die wollten an den Strand oder wieder auf Fototour. Der letzte Teil hat einen
ruhigen Tag in der Anlage verbracht. Anbei wieder ein paar Bilder vom Tag:

IMG_1608IMG_1609IMG_1610IMG_1613Toskana 2014   319Toskana 2014   347Toskana 2014   343

In unseren gemeinsamen Abendandacht hatten vier dann das Vierte Wort Christi am Kreuz. „In der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34)

Nach der Abendandacht hatten wir dann zum Bergfest – wir haben schon Halbzeit bei unserer Freizeit ;-(    –   gemeinsam Pizza gegessen, lecker zubereitet von einem örtlichen Pizzabäcker.

Wieder geht ein schöner Tag zu Ende.
Morgen wollen wir nach Rom, mal schauen was wir darüber berichten können.

Samstag  11.10.2014

Was bittest du, Ester? Es soll dir gegeben werden. (Ester 5,6)

Heute möchten wir alle Tagebuchleser aus Rom grüßen:
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Einen kleinen Nachteil hatte es ja wenn man so einen Tag in Rom verbringen möchte und die Bleibe nicht so ganz nah vorher ist. Von Cecina nach Rom braucht man ca. 3Std. mit der Bahn. Was dann bedeutet früh raus! Schließlich möchte man ja möglichst lange in Rom bleiben. Unser erstes Ziel war wieder der Petersdom. Auf halben Wege nach oben wurde dann erst einmal unser Erkennungszeichen mit der Kuppel fotografiert.
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Andere haben einen Regenschirm   oder Spazierstock, das war uns zu einfach. Gut, dass Birgit noch ein paar Luftballons von unserem

CVJM Gottesdienst dabei hatte. Macht sich gar nicht so schlecht im Petersdom ;-)

 

Als wir dann ganz oben waren, wurde die Mühe mit einem herrlichem Überblick über Rom belohnt:

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Danach ging es dann in unterschiedlichen Gruppen durch Rom,
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Bild 5Bild 6
oder auch in die Vatikanischen Museen
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 und die Sixtinische Kapelle:
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   Dieses Bild darf es gar nicht geben,
   aber ich hatte den Auslöser schon
   gedrückt, und erfolgreich das Schild
   übersehen, dass man in der
   Sixtinischen Kartelle nicht
   fotografieren durfte.
   Bei den Menschenmassen, die da
   durchgeführt wurden, darf
   man auch schon mal was übersehen!
Am Abend ging es dann wieder zurück, und Cecina begrüßte uns mit einem heftigen Gewitter.
Das war aber noch nicht das schlimmste. Viel schlimmer ist, dass schon wieder ein Tag so schnell rum ist.

Sonntag 12.10.2014

Alle meine Wege liegen offen vor dir. (Psalm 119,168)
Nach den schönen Strapazen des gestrigen Tages durfte heute mal ausgeschlafen werden….
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… und das galt für wirklich alle.
Am Abend hatten wir dann unseren Gottesdienst.

Montag 13.10.2014

Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung. (Offenbarung 1,3)

 

Nach einem Ruhetag, darf es auch wieder woanders hingehen.

Heute haben wir uns die Städte Volterra und San Gimignano angeschaut. Die vielen kleinen Geschäfte und Lädchen verführten viele von uns in einen Kaufrausch. Neben Gewürzen, Nudeln und Alabastaprodukten fanden insbesondere Lederwaren (in Form von Taschen und Portemonnaies) reißenden Absatz.
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Dem Künstler unter uns waren die fertigen Objekte, in Alabaster, nur als Anschauungsmaterial ausreichend. Hier wurde lieber die Rohware erstanden, um als Rentner nicht der Langeweile zu verfallen.
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Unser obligatorisches Gruppenfoto durfte natürlich auch nicht fehlen – heute, wie man hoffentlich sieht – im CVJM-Logo Style.
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Am Abend hatten wir dann das Fünfte Wort Jesu am Kreuz. Es steht bei Joh. 19, 28-29
Jesus sagte: Mich dürstet. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund.

Dienstag 14.10.2014

Wie kann ich dem Unheil zusehen, das mein Volk treffen würde? (Ester 8,6)

Liebe Tagebuchleser,

nach unserem Tag in Volterra und San Gimignano haben wir heute wieder einen ruhigen Tag verlebt. Da das Wetter immer noch toll ist und das Thermometer immer noch 20+x Grad anzeigt, können wir immer noch gut am Pool liegen oder im Pool unseren Spaß haben. Die Fotos beweisen es.IMG_1832IMG_1833IMG_1834Am Abend haben wir dann Stockbrot gemacht. Dank Andrea und Hannelore hatten wir, auch wieder, hausgemachtes Apfelmus. Zum Stockbrot essen hatten wir dann auch wieder Luciano und seine Frau Maria eingeladen. Maria konnte leider nicht, weil sie mir ihrer Enkeltochter das „A“ lernen musste. Die kleine ist gerade in die Schule gekommen. Wie gut das es Großeltern gibt!IMG_1856IMG_1842
IMG_1851Luciano hatte wieder sichtlich Spaß an unserem Stockbrot, da Maria leider das Rezept von vor zwei Jahren so gut weggelegt hat, dass sie es nicht wiederfinden konnte, haben wir es ihm noch einmal neu gegeben.Dieses mal wollte er es in der Bank deponieren. Wichtige Dinge werden eben sicher weggeschlossen. (Da werden sie es wohl auch wiedergefunden).Wir haben ihm dann ein Stockbrot für Maria mit gemacht und Luciano fand dann auch ganz schnell ein Gefäß wo das Apfelmus reinpasste. Na dann guten Appetit, Maria.In unserer gemeinsamen Abendandacht hatten wir dann ein Video über einen Specialman. Interessierte können sich das Video unter folgenden link anschauen:www.e-water.net   “Ein ganz besonderer Mensch”Schon wieder ein Tag rum, morgen geht es wieder los mal sehen was wir wieder erleben dürfen.

Mittwoch 15.10.2014

Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. (Offenbarung 1,17-18)

Früh ging es los, schließlich galt es eine der größten Tropfsteinhöhlen in Europa zu besichtigen. Grotta del Vento heißt das gut Stück und liegt ca. 130km nördlich von Cecina in den Aquatischen Alpen. Die letzten acht Kilometer führen am wilden Turrite-Bach entlang, durch Tunnels und unter weit ausladenden Felswänden hindurch bis zur Grotta del Vento. Dort haben wir dann eine geführte Besichtigung in deutscher Sprache genossen.IMG_1893IMG_1901IMG_1916Den Rückweg nach Lucca, welches unser heutiges zweite Etappenziel war, sind wir dann über eine Panoramastraße angetreten. Laut Verkehrsschildern ist diese Straße ab 12 to. gesperrt. Wir schreiben hier mal: Andere Länder andere Sitten. Bei uns, in Deutschland, wäre sie wahrscheinlich ab 3,5 to. gesperrt und dann als Einbahnstraße ausgelegt worden. Hier nicht. Viele lange Teilstück waren definitiv nur Einspurig und wenn uns dann mal ein Fahrzeug entgegenkam (zum Glück waren es nur drei) galt es sich zu verständigen wer wie weit vor oder zurück musste.IMG_1935IMG_1927Nachmittags als wir dann in Lucca angekommen sind hatten wir auch wieder Sonnenschein. Wir haben so ganz nebenbei festgestellt, dass wir bist jetzt immer Glück mit dem Wetter hatten.Bei schönem Wetter konnten wir dann die Innenstadt von Lucca, die mit einem 4,2  km langen, 12 m hohen Befestigungsgürtel und einer doppelten Baumallee eingerahmt ist, besichtigen. Hier konnte wir dann wieder eine schöne Innenstadt mit tollen Gässchen, Kirchen, kleinen Läden und Türmen, die auch oben bewachsen sind, anschauen.DSC_0280DSC_0292DSC_0298Am Abend in unserer Andacht hatten wir dann das sechste Wort Jesus am Kreuz. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht!  Joh. 19,30

Donnerstag 16.10.2014

Verlass mich nicht,Herr, mein Gott, sei nicht ferne von mir!  (Psalm 38,22)

 

Heute haben wir es mal wieder gaaanz ruhig angehen lassen. Um 12:00 Uhr waren die letzten aus dem Bett gestiegen. Die schnelleren unter uns lagen schon am Pool, und die ganz schnellen fingen schon an ihren Koffer zu packen, und die ersten Sachen schon im Auto zu verstauen.

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Man konnte gar nicht hinschauen!

Ist unsere Zeit in der Casa Milla schon wieder zu Ende?

Wie schnell ist die Zeit doch wieder rumgegangen.

Am Nachmittag galt es dann doch für alle: Packen ;-(

Zuerst das Freizeitgepäck in die Autos, und dann die Koffer soweit vorbereiten damit sie morgen früh nur noch in die Autos verstaut werden müssen.

Unsere Abendandacht haben wir dann am Meer gemacht.

Bei unserem letzten Sonnenuntergang hier, hatten wir dann das siebte Wort Jesu am Kreuz.

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Es steht bei Lk 23,46: Und Jesus rief laut: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt hatte, verschied er.

Auf unserem Rückweg von der Küste, haben wir dann bei unserer bekannten Pizzeria angehalten.

Joshua und Malte hatten am Abend vorher dort die Pizzen bestellt.

Und so konnten wir gemeinsam bei Italienischer Pizza den letzten Abend in der Casa Milla genießen.

 

Ciao Toskana, Ciao Casa Milla.

 

…. e arrivederci –  ci vediamo!