Das war „Knut – mal anders” 2017
24.01.2017Nachdem wir am 6. Januar die Weihnachtsbäume eingesammelt haben, durften einige der Bäume nochmals in Aktion treten, und zwar bei „Knut – mal anders“ am 14. Januar. Zu diesem Event haben wir zusammen mit der Löschgruppe Tengern der Freiwilligen Feuerwehr eingeladen. Zwischen Friedhofskapelle, Kindergarten und Gemeindehaus waren zwei Hütten und ein Pavillon aufgebaut. Hier wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Es gab Glühwein, Punsch und heißen Kakao sowie unsere leckeren Quarkwaffeln. Die Feuerwehr hat Steaks und Bratwürstchen gegrillt.
Der Weihnachtsbaum-Weitwurf wurde wieder mit drei verschiedenen Baumgrößen durchgeführt. Die Wurftechnik war frei wählbar. Gemessen wurde die Weite in diesem Jahr jeweils am Stamm. Insbesondere in der Klasse „Muskelprotz“ entwickelte sich ein Kampf um Position 1.
Gewonnen hat in dieser Wurfklasse Andreas Kleine mit 7,97 m. In der Mittelklasse siegte Kerstin Henning-Wippich mit 4,63 m. Auch die Kinder hatten ihren Spaß beim Wurf des Mini-Baums. Am weitesten hat Luca Pohl den Baum geworfen, er siegt mit einer Weite von 6,76 m. Dank der von heimischen Unternehmen gespendeten Preise konnten jeweils die drei besten Werfer einer Klasse belohnt werden.
Während der Wurfwettbewerb noch lief, wurden bereits die Sieger des Gewinnspiels der Tannenbaumaktion geehrt. Extra aus Lübbecke als Helferin angereist und die Spendensumme am genauesten getippt hat Mareike Schlingheide. Der zweite Platz ging an Helfried Berger, den dritten Platz hat Jan Henrich Picker belegt. Die Gewinner durften sich über Gutscheine freuen.
Aber nicht nur Bäume standen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Es konnte auch das neue Fahrzeug der Löschgruppe Tengern besichtigt werden. In gemütlicher Atmosphere konnte hier ein geselliger Nachmittag verbracht werden. CVJM und Feuerwehr haben sich über die vielen Besucher gefreut. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist nicht ausgeschlossen.
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